Schüler- praktikum bei portrino
Dresden, 03.06.2022
Praktikant Louis hat während der letzten zwei Wochen im Rahmen des Schülerpraktikums für die 8. Klasse bei uns hereinschnuppern können und uns dazu ein paar Fragen beantwortet.

Warum absolvierst du dein Schülerpraktikum bei portrino?
Es war etwa Mitte Februar, als ich Tag für Tag überlegt habe, was ich als mögliches späteres Berufsfeld in Betracht ziehe. Ich habe mit vielen Leuten aus meinem Umfeld gesprochen, habe mich ausgetauscht und folgende Fragen standen auf dem Tisch: Welches Berufsfeld würde mich interessieren? Was sind meine persönlichen Interessen? Schließlich führte das Gespräch mit Frau Audrey Stein zu meinem Entschluss. Ich unterhielt mich mit ihr und sie empfahl mir ihre ehemalige Arbeitsstelle portrino.
Wie lief die Bewerbung ab?
Es müsste Anfang oder Mitte März gewesen sein, als ich bei Frau Zsuzsa Rötter nach einer möglichen Schülerpraktikumsstelle angefragt habe. Wenige Tage später erhielte ich eine Antwort, die mich zu Frau De Luca weiterleitete. Nach etwas Mail-Verkehr und meinem abgeschickten Bewerbungsschreiben stand ein Kennenlerngespräch per Telefon mit Frau Burchardi im Raum, welches auch stattfand. Ein angenehmes und sympathisches Gespräch führte letztendlich dazu, dass wenige Tage nach dem Gespräch die Zusage von portrino in meinem Postfach erschien. Ich war sehr glücklich darüber, da ich mich darauf freute das Team kennenzulernen.
Wie lief dein erster Tag ab?
Es war ein hektischer Montagmorgen in Dresden, ich saß auf dem Beifahrersitz und meine Mama am Steuer, die sich darüber aufregte, dass das Navigationsgerät sich irgendwo im Norden Deutschlands aufhielt. Trotz dieser leichten Problemchen fanden wir den Weg zur Könneritzstraße. Zwar sind wir erst in den falschen Eingang reingegangen, aber ein netter Lieferant, der sich ebenfalls im falschen Gebäude befand, verhalf uns zum richtigen Eingang.
Wie waren deine ersten Eindrücke?
Nach den ersten Schritten aus dem Aufzug kam auch schon im schnellen Schritt Felix, der die vom Lieferanten gelieferte Milch in die Küche trug. Er machte direkt einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Kurz darauf kam mir auch schon Mary (Frau De Luca) entgegen. Dank ihrer herzlichen Art hatte ich kaum Schwierigkeiten, mich im Büro einzufinden. Nachdem ich alle aus dem Büro kennengelernt hatte, zeigten mir Mary und Felix alles rund um die Firma. Eine wichtige Zusatzbemerkung wäre auch noch, dass am Dienstag (der 24.05) mich beim Eintreffen an meinem Arbeitsplatz eine sehr schöne Geste erwartete. Eine Geburtstagskarte und ein mit Gummibärchen gefülltes Gläschen. Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut!
Was waren deine Aufgaben in den zwei Wochen?
1.Woche: Am Dienstag der ersten Woche, habe ich zum Beruf Content Marketing Manager recherchiert und habe dazu eine Power-Point-Präsentation angefertigt. Diese habe ich Mary anschließend vorgestellt und wir haben uns noch etwas darüber unterhalten. Anschließend erhielt ich von Finja, Loc und Marta einen guten und informierenden Einblick in ihren Arbeitsalltag. Am nächsten Tag das gleiche Prozedere nur zum Beruf Software-Entwickler. Die von mir dazu angefertigte Power-Point stellte ich dann Frau Julia Irrgang vor. Eric gab mir einen äußerst interessanten Einblick in sein Arbeitsfeld. Nachdem sehr erholsamen Feiertag ging es am Freitag wieder ins Büro. Meine Aufgabe: Recherchiere „Was macht eine gute Website aus?“ Diese habe ich mit einigen, aber nicht allzu großen Hindernissen erledigt.
2.Woche: Die am Freitag erstellte Power-Point zum Thema „Was macht eine gute Website aus?“, stellte ich am Montagmorgen auch wieder Mary vor. Nach der Mittagspause hatte ich eine Videokonferenz mit Loc zum Thema „Keywordanalyse“. Nach dieser sehr guten Erklärung von Loc, nahm ich das Zepter in die Hand und erstellte selbst eine. Es waren gefühlt 200 auszufüllende Zellen, aber ich habe es glücklicherweise noch vor Feierabend fertigstellen können :)
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